Eurowings baut Angebot in Berlin aus

Eurowings baut ihr Angebot in Berlin deutlich aus und gibt auf vielen Routen eine Frequenzerhöhung bekannt. Dazu kommen viele neue Ziele vom Hauptstadtflughafen BER. Hauptfokus des Wachstums wird Nordeuropa sein. Daneben werden auch viele neue Direktverbindungen zu Urlaubszielen in Spanien, Griechenland und der Türkei aufgenommen. Mehr zum Ausbau findet ihr in unserem Beitrag.

Angebotsausbau im Detail

Pünktlich zum Beginn des Frühjahrs baut Eurowings des Standort Berlin massiv aus. Ende März geht es vom BER aus Nonstop zu den skandinavischen Städten Stockholm, Göteborg, Kopenhagen und Helsinki. Stockholm wird dabei bereits jetzt angeflogen und zu Beginn des Sommerflugplans ausgebaut.

Auch in Richtung Süden gibt es eine deutliche Frequenzerhöhung und neue Ziele. So fliegt die Lufthansa Tochter neu nach Graz, Ibiza, Nizza, Porto und Zakynthos. Die Lieblingsinsel der Deutschen wird nun rund 20 Mal pro Woche angeflogen. Auch die Kanarischen Inseln mit ihren Zielen Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote oder Teneriffa stehen verstärkt im Fokus von Eurowings.

So fliegt Eurowings im Sommer 2023 ab BER:

Nordeuropa

• Dänemark: Kopenhagen
• Finnland: Helsinki
• Schweden: Göteborg, Stockholm

Mitteleuropa

• Deutschland: Düsseldorf, Köln/Bonn, Stuttgart
• Österreich: Graz (NEU), Salzburg

Südeuropa

• Griechenland:Heraklion, Kos, Rhodos, Zakynthos (NEU)
• Kroatien: Dubrovnik, Rjieka, Split, Zadar
• Spanien:Alicante, Ibiza (NEU), Malaga, Mallorca,
• Kanarische Inseln: Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote Teneriffa.
• Frankreich: Bastia, Nizza (NEU)
• Portugal: Porto (NEU)
• Türkei: Antalya
• Zypern: Larnaca

Portfolio der Familien- und Heimatbesuche

Libanon: Beirut

Alle Ziele sind ab jetzt buchbar. Den besten Preisvergleich habt ihr auf Expedia* und Skyscanner*.

Fazit

Nach einem teilweise Rückzug von EasyJet am BER, gibt nun die Lufthansa Tochter einen Kapazitätserhöhung bekannt. Einige neue Strecken werden aufgenommen, viele weitere erhöht. Damit schließt EasyJet zumindest die von EasyJet entstandene Lücke.

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Quelle: Newscloud Eurowings